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Tipps für den Kauf eines TFT Monitors

14. September 2020 // by admin

Wenn man ein TFT Display kaufen möchte (z.B. ein bei Distronik ein LCD Display kaufen), dann gibt es einige Punkte zu beachten.
TFT-Monitore haben ein LCD-Display. Diese Technik funktioniert mit Flüssigkeitskristallen. TFT steht für „thin film transistor “ und bedeutet Dünnschichttransistor. Es gibt zahlreiche Hersteller mit einer großen Produktpalette auf dem Markt. Die angebotenen Monitore verfügen über verschiedene technische Eigenschaften. Man sollte zunächst sich Gedanken machen, für welche Zwecke der neue Monitor genutzt werden soll. Soll es mehr für Arbeit mit Textverarbeitung oder Grafiksoftware sein? Für das Surfen im Internet oder für Videos? Oder soll sich der Monitor besonders für Computerspiele mit aufwändiger Grafik eignen?

Größe

Die Bildschirmdiagonale wird in der Einheit Zoll angegeben. Ein Zoll beträgt 2,54 cm. Kleinere Monitore haben 17 bis 19 Zoll und sind am günstigsten. Mittlerweile sind jedoch 22 bis 24 Zoll die Standardgröße für Monitore. Diese sind im Laufe der Jahre immer günstiger geworden. Es gibt sie schon für 140 Euro. Zu der höheren Preisklasse gehören Bildschirmdiagonalen von 26 bis 27 Zoll. Aber auch hier gibt es schon relativ günstige Varianten, die unter 300 Euro kosten. Je größer ein Bildschirm ist, desto mehr Strom verbraucht dieser auch. Auch die Helligkeitsverteilung ist schlechter als bei kleinen Monitoren. Für die meisten Zwecke eignet sich ein 22 Zoll Bildschirm am besten. Multitasking funktioniert auf diesen Geräten sehr gut. Zum Beispiel ist genug Platz für mehrere Fenster wie zum Beispiel E-Mail, Internetbrowser und Textverarbeitung. Besonders für die Arbeit mit Textverarbeitung eignet sich ein Full-HD-Monitor sehr gut.

Auflösung

17 Zoll-Monitor haben die Standardauflösung 1280 × 1024 Pixel. Man nennt dieses Format SXGA. Es hat ein Seitenformat von 5:4. 22-Zoll-Monitore haben häufig eine Auflösung von 1920 × 1080 Pixel. Diese Auflösung wird als Füll-HD bezeichnet. Es gibt auch Widescreen-Varianten mit 1680 × 1050 Pixel. Man kann sagen, je höher die Auflösung eines Monitors ist, desto besser ist dieser.

Blickwinkel, Helligkeit und Kontrast

Je mehr man das Display von der Seite aus betrachtet, desto schlechter wird das Bild. Der Kontrast nimmt ab und das Bild wird unschärfer. Man nennt dies den Betrachtungswinkel eines Monitors. Günstigere Monitore haben einen Betrachtungswinkel von 15 bis 170 Grad. Bei Geräten mit höherer Qualität ist dieser Winkel größer als 170 Grad. Das Kontrastverhältnis gibt das Verhältnis vom hellsten und dunkelsten Wert für ein Pixel an. Die Einheit wird in Candela pro Quadratmeter angegeben. 200 Candela pro Quadratmeter sind für einen Monitor optimal. Ein Bildschirm sollte nicht zu hell sein, da die Augen bei zunehmender Helligkeit schneller ermüden. Die Reaktionszeit wird in Millisekunden angegeben. Diese ist eigentlich nur wichtig für schnelle Computerspiele. Ein guter Wert für die Reaktionszeit sind 10 Millisekunden.

Anschlüsse

Das Gerät sollte neben dem analogen Anschluss mindestens über die Standardanschlüsse HDMI und DVI verfügen. Der HD-Kopierschutz HDCP sollte vorhanden sein, damit HD-Filme mit einem Blu-Ray-Player abspielbar sind.

Mechanik

Das Display sollte über einen stabilen Standfuß verfügen, damit ein Umkippen nicht möglich ist. Teure Geräte lassen sich ergonomisch anpassen. Bei der Höhenverstellung lässt sich das Display neigen. Ein seitliches Schwenken ist bei manchen Geräten auch möglich.

Ein Staubsauger erzeugt Folgekosten

10. March 2020 // by admin

roter dreckiger Staubsauger

Er ist wohl in allen Haushalten zu finden – der Staubsauger. Er erleichtert die Hausarbeit und sorgt für saubere Räumlichkeiten. Sei es ein Staubsauger von Miele, Bosch, Siemens oder vom Discounter, die Auswahl ist vielfältig und somit der Kauf nicht immer einfach. Ein Staubsauger muss natürlich einige Anforderungen erfüllen. Welche das genau sind, erfahren Sie nun nachfolgend:

  • gute Saugleistung
  • einfache Handhabung und Bedienung
  • gutes Preis- und Leistungsverhältnis
  • lange Haltbarkeit
  • Zubehör, Funktionen und Extras sollten vorhanden sein

Mittlerweile ist es gesetzlich geregelt, dass ein Staubsauger eine gewisse Leistungsgrenze nicht übersteigen darf. Die Hersteller waren deshalb gefordert Geräte herzustellen, welche diese Gesetze erfüllen und dennoch eine erstklassige Saugleistung bieten. Wenn Sie sich einen neuen Sauger kaufen möchten, haben Sie eine vielfältige Auswahl zur Verfügung. In erster Linie werden Sie auf einen günstigen Preis achten. Vergessen Sie jedoch nicht, dass es für einen Staubsauger auch das eine oder andere Zubehör gibt. Im Idealfall ist dieses im Lieferumfang bereits inkludiert. Nachträgliche Anschaffungen können rasch teuer werden. Damit Ihnen das erspart bleibt, sollten Sie auf Folgekosten achten.

Welches Zubehör gibt es für einen Staubsauger?

Eine gute und berechtigte Frage. Wenn Sie sich einen Staubsauger zulegen möchten, stehen Ihnen prinzipiell diese Varianten und Methoden zur Auswahl:

  • beutellose Staubsauger
  • Staubsauger mit einem Auffangbeutel

Beide Modelle haben ihre Vor- und Nachteile. Bei einem Staubsauger mit einem Beutel sollten Sie beachten, dass dieser in regelmäßigen Abständen gewechselt werden muss. Das bedeutet für Sie in der Praxis, dass Zusatzkosten anfallen. Je nach Modell und Hersteller, ist bei den Beuteln mit unterschiedlich hohen Kosten zu rechnen. Durchschnittlich kostet ein Beutel etwa 15 Euro bis 20 Euro, hier finden Sie z.B. Beutel für den Flex FC.

Weitere Zusatzkosten können anfallen, wenn Sie für den Staubsauger neue Düsen benötigen. Zwar sind diese bei der Anschaffung ebenfalls sehr preiswert erhältlich, jedoch rechnen nur wenige mit solchen Ausgaben. Sie sollten also stets auch die Folgekosten beim Kauf von einem Staubsauger nicht aus die Augen verlieren.

Stromkosten bei einem Staubsauger

Als Folgekosten müssen natürlich auch die Stromkosten beachtet werden. Die Hersteller haben in den letzten Jahren viel Wert darauf gelegt, Modelle die sehr energiesparend sind anzubieten. Energiesparende Geräte sind eine gute und sinnvolle Anschaffung. Auf Dauer gesehen, können Sie mit diesen Modellen viel Geld einsparen. Bezüglich der Leistung müssen Sie sich bei diesen Geräten ebenfalls keine Sorgen machen. Hersteller wie etwa Miele oder Siemens, gehören zu den absoluten Top-Anbietern. In objektiven Tests und Vergleichen, konnten diese beiden Anbieter überzeugende Arbeit verrichten.

DADAT Depot – das Wertpapier Depot der DAD.at

6. April 2019 // by Daniel

DADAT Depot – das Wertpapier Depot der DAD.atIm Jahr 2017 ist DADAT an den Markt gegangen. Es handelt sich dabei und eine Direktbankmarke vom Bankhaus Schelhammer & Schattera. Diese gehören zur GRAWE Bankengruppe. Die Direktbank fokussiert sich vor allem auf das Thema Anlage. Darunter gehört auch das DADAT Wertpapierdepot. Deswegen mischt die Bank sich unter die Konkurrenz wie Flatex oder der Hello Bank und versucht die Gunst der Kunden daraus zu ziehen. Vor allem das erste Jahr war sehr erfolgreich. Wer Wertpapier kaufen oder verkaufen möchte, sollte sich folgenden Artikel genauer durchlesen. 

Depotgebühren sowie Tradingkosten
Bei der DADAT fallen beim Depot Gebühren an. Bei den sogenannten Depotgebühren gehören auch inländische Wertpapiere, die mit 0,09 % p.a. berechnet werden. Außerdem benötigt es pro Position mindestens 3,00 €. Dabei handelt es sich um die Mindestdepotgebühr. Keine Gebühr hingegen fällt für Fonds an. Nicht dazu zählen jedoch ETFs. Neben der Depotgebühr gibt es noch die Kontoführungsgebühr. Pro Quartal werden hierbei 2,50 € berechnet. Auf Habenzinsen gibt es 0,00 % p.a. und auf Sollzinsen 6,00 % p.a. Ein Depotübertrag zur DADAT kostet keine Spesen. Bei einer Fremdbank sieht es schon anders aus. Pro Position fallen 19,95 € an. Bei einem Lagerstellenübertrag sind es 25,00 € pro Position. 

Nicht vergessen werden dürfen die Tradingkosten. Wie oben bereits erwähnt gibt es bei der DADAT Staffelgebühren. Sämtliche Trades beginnen ab 4,95 bzw. 5,95 € mit 0,175 % an fremden Spesen. Mit Hilfe der Kooperationspartner lassen sich die Kosten senken. DADAT will aber vor allem Vieltrader mit ihren günstigen Konditionen ansprechen. 

Eröffnung eines Dadat Wertpapierdepots
Die Eröffnung des Depots kann bequem hinter dem Schreibtisch erledigt werden. Innerhalb weniger Minuten ist die Anmeldung bereits geschafft. Dazu benötigt werden lediglich ein Smartphone oder eine Webcam. Aufgrund der Online Legitimierung muss man nicht auf die Post warten. 

Service, Erreichbarkeit und Sicherheit
Die Eröffnung sowie die unterschiedlichen Möglichkeiten zum Depot sind bereits einfach gestaltet. Wer dennoch Fragen hat, kann sich an den Kundenservice wenden. Von Montag bis Freitag zwischen 8 und 18 Uhr können Fragen entgegengenommen werden. Alternativ ist auch der Kontakt per Mail möglich. Die Antwort erfolgt relativ zügig. Noch schneller geht es mit einem Anruf. In Sachen Sicherheit greift die Bank auf eine Einlagensicherung zurück. Dort sind die Anlagen der Kunden bis zu 100.000 € gesichert. 

Vorteile im Überblick

-> Vieltrader bekommen Rabattstaffeln
-> kostengünstige Fondsaktionen
-> Wertpapier ist mit KESt-Abzug möglich
-> Konditionen eignen sich gut für Anleger
-> für Neukunden gibt es attraktive Angebote

Fazit
Die DADATA ist eine Direktbank, welche im Jahr 2017 in Österreich unterwegs ist. Zu den Angeboten gehören unter anderem Depots sowie andere Anlagemöglichkeiten. Die Eröffnung eines Depot Kontos lässt sich bequem an einem Rechner durchführen. Binnen weniger Minuten ist der Anmeldeprozess erledigt. Große Vorteile können Neukunden genießen. Auch die Sicherheit und der Service hinterlassen einen souveränen Eindruck. Kunden sind dank der Einlagensicherung mit bis zu 100.000 @ abgesichert.

Wie hoch sind die Kosten einer Osmoseanlage

1. November 2018 // by Daniel

Welche Modelle sind im Handel? Es gibt elektrische Osmosegeräte für den kleineren Haushalt. Sie gelten allerdings als unkomfortabel, weil der Wassertank per Hand aufzufüllen ist. Diese Geräte sind heute nicht das Thema. 
Interessanter dagegen sind zwei andere Arten der Osmose-Anlagen. Beide werden geradewegs an das Hauswassernetz installiert, der Tank wird somit automatisch nachgefüllt. Direct Flow Filteranlagen weisen keinen Tank auf, sie entnehmen das benötigte Wasser direkt dem Hauswasseranschluss. Für die elektronische Steuerung sind beide Arten auf einen Stromanschluss angewiesen. 
Wassertropfen im Netz

Was kostet so eine Filteranlage? Zu den Osmoseanlagen gehört die Umkehrosmose-Anlage, auch sie verursacht neben den Anschaffungskosten erhebliche Folgekosten. Dabei ist einiges zu beachten, um beim Erwerb einer Osmose-Anlage alles perfekt kalkulieren zu können:

1. Anschaffungskosten
Die Anschaffungskosten richten sich nach Art und Ausstattung der Filteranlage:
Derartige Anlagen liegen preislich zwischen circa 40 € und mehreren tausend Euro. Bei den billigen wird selten eine Markenmembrane und gutes Material zu finden sein. Es bieten sich jedoch Möglichkeiten für unter 150 € hochwertige Osmose-Anlagen zu bekommen, die zwar klarstes Wasser ausliefern, aber weniger bequem sind. Wer handwerklich begabt ist, vermag eine günstigere Osmoseanlage für 100 € durch Erweiterung und Umbau in eine ausgezeichnete Wasserfilteranlage umzubauen. Komfortable und hochwertige Anlagen mit Mikrocontroller Steuerung sind ab cirka 1500 € und Haushaltsanlagen ab 3000 € aufsteigend im Handel. Für eine komplette Osmoseanlage mit guter Ausstattung gibt der Interessent durchschnittlich ungefähr 2200 Euro aus.
Umkehr-Osmose-Anlagen mit geprüften Materialien kosten erfahrungsgemäß von 350 Euro bis weit über 3.000,- Euro. Die Budgets für die Erstbeschaffung sind daher beim Kauf genau zu kalkulieren.

2. Wartungsaufwand
Die Umkehr-Osmose-Anlage braucht regelmäßige Pflege, dazu gehört der Wechsel ihrer Filter alle sechs Monate. Das Herzstück der Osmose-Anlage, die Umkehr-Osmose-Membrane, muss alle drei bis fünf Jahre ausgewechselt werden. Sie kostet ungefähr 60-90 Euro. Wer eine Quick-Change-Anlage hat, tauscht alle Filter bequem selber aus.

3. Betriebskosten für die Umkehrosmose-Anlage
Betriebskosten können sich verhältnismäßig unterschiedlich gestalten. Die Kosten setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen: die Ausstattung, das entnommene Wasser sowie der Gebrauch einer Permeat-Pumpe oder Verzicht auf eine Pumpe.
Wasserverbrauch: Die Aufbereitung des Trinkwassers mit der Umkehr-Osmose-Anlage benötigt verhältnismäßig viel Wasser. Die heraus gefilterten Fremdstoffe werden mit zusätzlichem Spülwasser entfernt. So lagern sie sich nicht an der Umhüllung der Membrane ab und verstopfen diese nicht. Bei gebräuchlichen Osmose-Anlagen entstehen auf diese Weise circa 4-8 Liter Abwasser für 1 Liter gefiltertes, klares Trinkwasser.
Stromkosten: sind abhängig von Typ und Bauweise der Anlage. Bei Verwendung einer Permeat-Pumpe ist der Stromverbrauch höher.
Filterwechsel: Bei mehrfachem Wechsel der Vorfilter und regelmäßigem Austausch der Membranen ist durchschnittlich von rund 50 – 80 Euro jährlich auszugehen.

4. Installation
Für geschickte Heimwerker ist bei etlichen Anlagen das Selbst installieren durchaus denkbar. Viele Hersteller entwickeln verbraucherfreundliche Geräte, diese lassen sich beinahe problemlos anbringen. Wer beim Fachhandel kauft, bekommt oft gleichzeitig ein Angebot für die Installation.

Fazit
Vergleichsweise ist Osmosewasser statt Flaschenwasser immer noch billiger. Sind alle Kosten genau berechnet, ergibt sich bei den meisten Osmose-Anlagen ein durchschnittlicher Preis von 5 – 6 Cent pro Liter.

Schnell Abnehmen – Wieviel Kilo sind in welcher Zeit realistisch?

13. October 2018 // by Daniel

schnell_abnehmen

Das Thema Gewichtsreduktion gehört zu den herrschenden Themen in der Werbung. Besonders in der Zeit zum Jahreswechsel ist diese Branche am Boomen. Kaum jemand von uns kennt nicht die Probleme, die in diesem Zusammenhang stehen. Immer noch birgt das Thema Gewichtsreduktion gigantische Stolpersteine in sich. Und schnell kann die Motivation, die vielleicht manchmal gereicht hätte, um etwas zu bewirken, dahin sein. Aus Lust wird dann Frust.

Wichtig ist sicherlich, damit zu starten, sich ganz klare Ziele zu setzen. Und zwar Ziele, die messbar sind. Dadurch wird überzogenen und unrealistischen Zielvorgaben erfolgreich der Wind aus den Segeln genommen.

Doch wie kann man nun im Bereich Fitness auf seriöser Weise sein Wunschgewicht erreichen oder jedenfalls Körpergewicht reduzieren und das Gewicht halten? Eines ist wohl klar: Niemand wird innerhalb von vier Wochen zum „Beach – Arnold“. Der Wunsch ist zwar da und das ist auch gut so.

Was aber ist nun realistisch? Wie viel können wir innerhalb welcher Zeit abnehmen? Wie viel Muskeln kann man aufbauen? Hören wir beispielsweise von einer Gewichtsreduktion 10 Kilo in 4 Wochen abnehmen ohne Hungern, handelt es sich hierbei mit ziemlicher Sicherheit um eine eher unseriöse Methode mit einem abenteuerlichen Versprechen. Mit manchmal üblen Methoden wird einfach versucht, den schon leid geplagten, übergewichtigen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Oft verlieren diese Menschen bei diesen Experimenten nicht nur viel Geld, sondern setzen auch noch massiv ihre Gesundheit aufs Spiel. Und im besten Fall tappt derjenige auch noch in die „Jojo Falle“.

Betrachten wir uns an die Angelegenheit mal von der sachlichen Seite. Wir wissen, dass der menschliche Körper aus 70% Wasser besteht. Unser Körper kann eine gewisse Menge an Kohlenhydraten in den Muskeln und der Leber in Form von Glykogen speichern. Somit kann man sagen, dass Normalsterbliche ca. 300 bis 400 g gespeichertem Glykogen haben. Damit ein Gramm Glykogen gebunden wird, sind 2,70 g Wasser nötig. Wenn die Speicher geleert und nicht wieder aufgefüllt werden, verlieren Betroffene schnell 1 kg bis 1,5 kg Körpergewicht – das ist beispielsweise bei Low-Carb der Fall. So schleppen wir alle stets einiges an Gewicht im Magen-Darm-Trakt mit uns herum. Das sind in der Regel 1 kg bis zu 6 kg.

Durch bestimmte Effekte kann man also sein Gewicht in kurzer Zeit um einige Kilos reduzieren, ohne wirklich etwas Positives zu erreichen. Doch worum geht es denn in Wahrheit? Jedenfalls sicherlich nicht primär um die Gewichtsreduktion, sondern um einen Fettabbau. Bestimmte Crashdiäten können nachweisbar im schlimmsten Fall sogar dazuführen, dass sich durch einen Mangel an Eiweiß wertvolle Muskulatur abgebaut hat. Das ist Muskulatur, die in Ruhestellung Energie verbraucht und auch maßgeblich für ein sportlich-athletisches Aussehen verantwortlich ist.

Unser Fettgewebe besteht zu 80% aus Fett und 20% aus Proteinen und Wasser. Pro Kilogramm Fettgewebe haben wir es also mit ca. 800 g Fett zu tun. Dadurch ergibt sich ein Wert von ca. 7000 kcal, die verbraucht werden müssen, damit das ungewünschte Polster verschwindet.

Betrachten wir uns nun noch mal die Frage, wie viel Fettreduktion jetzt realistisch ist, kann man sagen, dass eine Fettreduktion von 250 g bis 500 g pro Woche erreicht werden kann. Daraus kann sich ein Gewichtsverlust von ca. 300 bis 600 g. Manch einer mag denken, dass das nicht viel ist, aber das stimmt so nicht. Schließlich handelt es sich hierbei um reines Fett. Es kann nicht komplett verhindert werden, dass auch Muskelmasse abgebaut wird und selbstverständlich auch Wasser.

Fazit: 1 kg Körpergewichtsverlust in einer Woche sind also machbar.

Stellt sich die Frage, wie man nun am besten das Körperfett reduzieren kann. Das bekannte Energiedefizit kann jeden Menschen ans Ziel bringen. Ergo: Es muss mehr Energie verbraucht werden, als man zu sich nimmst. Dies kann man über zwei Arten erreichen.

1. Entweder die Aufnahme der Kalorien wird reduziert oder 2. es erfolgt mehr Bewegung.
Ideal ist eine Kombi aus beiden Komponenten.

Ernährung ist und bleibt hinsichtlich gewünschter Gewichts- und Fettreduktion ganz klar auf Platz 1. Sich eiweißreich zu ernähren mit viel Gemüse und bestimmte Obstsorten kann gute Erfolge erzielen. Durch regelmäßigen Sport, langsam angefangen, wird zusätzlich Energie verbraucht und dem Körper gezeigt, dass die vorhandene Muskulatur trainiert wird und nicht abgebaut werden muss. Wenn gar kein Sport neben einer Ernährungsumstellung bzw. -reduzierung betrieben wird, kann das an der Muskulatur zehren.

Ein gesundes Körperbewusstsein beinhaltet, dem Körper zu vermitteln, dass er seine Muskeln braucht. Ausreichend Wasser und ungesüßte Kräutertees können die Sättigung unterstützen und sind gut für die Nieren. Wichtig ist, sich nicht unter Druck zu setzen. Ein realistisches Ziel sind etwa 500 g Fettreduktion pro Woche. Dazu zwei bis dreimal die Woche Sport wären gut, um das Körpergewicht um ein Kilogramm zu reduzieren.

Kaufrausch im Internet!

10. October 2018 // by Daniel

Günstige Onlineshops

Die Vielfalt der Online Shops in Deutschland ist gigantisch. Mittlerweile gibt es kaum mehr Menschen, die noch nie irgendein Produkt im Internet bestellt haben. Die großen Unternehmen wie Amazon oder Ebay verdienen als Online Shops Milliarden. Der Gründer von Amazon, Jeff Bezos hat mit einem Vermögen von rund 150 Milliarden Dollar, den Microsoft Gründer Bill Gates auf dem ersten Platz, der Liste der reichsten Menschen der Welt abgelöst.

Amazon ist ohne Zweifel der größte und erfolgreichste Online Shop. Auf Amazon gibt es alles, und jeder der Amazon kennt hat schon ein Produkt bestellt. Egal ob Bücher, Spiele, Kosmetik, Elektronik oder Kleidung. Amazon bietet eine große Palette von Produkten an. Amazon bekommt die Produkte von den einzelnen Händlern zugesandt, stellt sie online, verkauft sie und versendet sie.

Auf der anderen Seite steht Ebay. Dieser Online Shop vermarktet sowohl Produkte von Händlern, als auch Produkte von Einzelpersonen. Diese können ihre Produkte selbst auf Ebay stellen und diese entweder zu einem Fixpreis anbieten, oder diese bei Ebay Auktionen versteigern lassen. Ebay ist genau wie Amazon eine sehr große Plattform mit einer weltweiten Vernetzung. Diese zwei Firmen sind die beiden “Big Player” wenn es um Online Shops geht.

Es gibt aber ebenso kleinere Unternehmen die nicht wie Amazon oder Ebay aus den USA stammen, sondern in Europa oder in Deutschland ansässig sind. Ein großes deutsches Unternehmen, welches ausschließlich als Online Shop seine Produkte anbietet ist die Otto Group. Die Otto Group ist so was wie ein Amazon nur im Kleinen. Die Otto Group hat eigene Mitarbeiter die für den Einkauf von Waren direkt bei den Produzenten zuständig sind. Die Otto Group bietet alle möglichen Produkte an von Kleidung, über Wohneinrichtung, Technik bis hin zu Sportgeräten.

Eine weitere Art von Online Shops sind die, die sich auf eine bestimmte Branche spezialisiert haben. Im deutschsprachigen Raum ist vor allem Zalando sehr bekannt. Es ist ein Online Shop der sich auf die Branche Kleidung und Schuhe spezialisiert hat. Dieser Shop bietet eine große Menge an verschiedenen Arten von Bekleidung und Schuhen, von verschiedenen Marken. Darunter auch top Marken wie Hugo Boss, Ralph Lauren und Lacoste. Zalando kann zu einem günstigen Online Shop werden, wenn man in die Zalando Lounge geht. Dort findet man immer an bestimmten Tagen, Kleidung von bestimmten Marken die im “Sale” sind. Da kann man schon das ein oder andere Schnäppchen machen und Markenkleidung um mehr als 50% billiger bekommen.

Eine weitere Art von Online Shops sind die sehr günstigen- bis billigen Online Shops. Als diese gelten vor allem die Plattformen “Wish” und “AliExpress”. Diese beiden Online Shops bieten die Produkte verschiedener Händler an die vor allem in China sitzen. Die Produktpalette reicht genau wie bei Amazon über Waren des täglichen Bedarfs, über Haushaltsgeräte, Elektronik, Kleidung und vielem mehr. Einen entscheidenden Unterschied gibt es jedoch. Die Qualität der Produkte ist meistens sehr mangelhaft. Die Qualität ist aber genau so von Händler zu Händler unterschiedlich. Die Versanddauer ist auch sehr lang und deswegen, gehören diese chinesischen Plattformen zu den Günstigen Online Shops.